Karate 空手

DI           19:30 – 21:30 Uhr

DO         19:30 – 21:30 Uhr

 

Die Karate Übung für Erwachsene findet zwei Mal wöchentlich im Kansokan,
dem Zentrum für Körper, Geist und Seele statt.

Im Shorin Ryu Karate üben wir die 7 Säulen des Karate

 

1. Kihon

Kihon ist die Grundschule. Der Begriff Kihon besteht aus den beiden Teilen Ki (die eigene innere Energie, Vitalkraft) und Hon (die Basis). Kihon verbessert die Körperhaltung, Beweglichkeit und Koordination. Die grundlegenden Arm- und Beintechniken lassen sich im Laufe von ein paar Monaten erlernen. Um sie aber vollkommen zu meistern, reicht oft ein ganzes Leben nicht aus. In der Annäherung an ein Ideal lernt der Schüler Geduld mit sich selbst und mit Anderen. Das heißt Budo lehrt nicht das Sein, sondern das Werden.

 

2. Kata

Kata ist die festgelegte Form. Wörtlich übersetzt ist es die Form und Gestalt. Dies bedeutet, dass Einzeltechniken nach einem definierten Ablauf ausgeführt werden. Kata ist das Herz des Karate und Bewahrer des Karatesystems. Im Shorin Ryu üben wir 24 Kata + 8 Kihon Kata.

Kata üben bedeutet, harte Arbeit am eigenen Selbst. Kata schult die innere Haltung des Übenden, ebenso seine Entschlusskraft und seinen Kampfgeist. Sie wird lebendig durch das Gegenspiel  von Ruhe Gelassenheit und explosiver Aktion.

»Karate ist ein Schwert, das man statt gegen andere gegen sich selbst richtet, um den eigenen Charakter zu schärfen«, sagen die alten Meister.

 

3. Kumite

Die dritte Säule ist das Kumite. Die „Begegnung der Hände“ zeigt sich in verschiedenen Formen von festgelegten Partnerübungen bis hin zum Freikampf Randori. Im Kumite übt man Timing, Distanz und Aktion bzw. Reaktion.

 

4. Bunkai

Die vierte Säule des Karate ist das Bunkai. Das Bunkai hat zwei Seiten. Zum einen, einen analytischen. Dabei geht es um die Sinnermittlung einer Kata indem sie zerlegt und analysiert wird. Zum anderen ist es die praktische Anwendung und die Überführung oder besser gesagt die Rückführung der Kata in die Selbstverteidigung.

 

5. Makiwara

Die fünfte Säule ist das Makiwara. Das Makiwara ist ein harter aber geduldiger Lehrer. Es federt zurück. Ist der Schlag nicht präzise, gibt das Makiwara dem Übenden eine direkte Rückmeldung. Die Arbeit am Makiwara schult die Präzision und Haltung beim Karate, formt die Faust, Körper und Charakter des Übenden.

 

‚Viel Makiwara zu üben, bedeutet viele Schmerzen,
viel Schmerz regt zum Denken an,
viel Denken, macht weise.‘

 

6. Geist

Die Verknüpfung von Kihon, Kata und Kumite mit der Arbeit am Makiwara  entsteht durch die sechste, die geistige Säule.

Unser Dojo ist im Kansokan, dem Zentrum für Körper, Geist und Seele.

 

Bei Anreise mit dem Auto findest du kostenlose Parkplätze vor der Tür und auch die Stellplätze an der Straße sind kostenfrei.

Ideal ist auch die Anreise mit der Bahn. Der Bahnhof Konz ist nur etwa 600 m (ca. 7 Minuten) von kanso entfernt.

DI           19:30 – 21:30 Uhr

DO         19:30 – 21:30 Uhr

 

Die Karate Übung für Erwachsene findet zwei Mal wöchentlich im Kansokan,
dem Zentrum für Körper, Geist und Seele statt.

Im Shorin Ryu Karate üben wir die 7 Säulen des Karate

 

1. Kihon

Kihon ist die Grundschule. Der Begriff Kihon besteht aus den beiden Teilen Ki (die eigene innere Energie, Vitalkraft) und Hon (die Basis). Kihon verbessert die Körperhaltung, Beweglichkeit und Koordination. Die grundlegenden Arm- und Beintechniken lassen sich im Laufe von ein paar Monaten erlernen. Um sie aber vollkommen zu meistern, reicht oft ein ganzes Leben nicht aus. In der Annäherung an ein Ideal lernt der Schüler Geduld mit sich selbst und mit Anderen. Das heißt Budo lehrt nicht das Sein, sondern das Werden.

 

2. Kata

Kata ist die festgelegte Form. Wörtlich übersetzt ist es die Form und Gestalt. Dies bedeutet, dass Einzeltechniken nach einem definierten Ablauf ausgeführt werden. Kata ist das Herz des Karate und Bewahrer des Karatesystems. Im Shorin Ryu üben wir 24 Kata + 8 Kihon Kata.

Kata üben bedeutet, harte Arbeit am eigenen Selbst. Kata schult die innere Haltung des Übenden, ebenso seine Entschlusskraft und seinen Kampfgeist. Sie wird lebendig durch das Gegenspiel  von Ruhe Gelassenheit und explosiver Aktion.

»Karate ist ein Schwert, das man statt gegen andere gegen sich selbst richtet, um den eigenen Charakter zu schärfen«, sagen die alten Meister.

 

3. Kumite

Die dritte Säule ist das Kumite. Die „Begegnung der Hände“ zeigt sich in verschiedenen Formen von festgelegten Partnerübungen bis hin zum Freikampf Randori. Im Kumite übt man Timing, Distanz und Aktion bzw. Reaktion.

 

4. Bunkai

Die vierte Säule des Karate ist das Bunkai. Das Bunkai hat zwei Seiten. Zum einen, einen analytischen. Dabei geht es um die Sinnermittlung einer Kata indem sie zerlegt und analysiert wird. Zum anderen ist es die praktische Anwendung und die Überführung oder besser gesagt die Rückführung der Kata in die Selbstverteidigung.

 

5. Makiwara

Die fünfte Säule ist das Makiwara. Das Makiwara ist ein harter aber geduldiger Lehrer. Es federt zurück. Ist der Schlag nicht präzise, gibt das Makiwara dem Übenden eine direkte Rückmeldung. Die Arbeit am Makiwara schult die Präzision und Haltung beim Karate, formt die Faust, Körper und Charakter des Übenden.

 

‚Viel Makiwara zu üben, bedeutet viele Schmerzen,
viel Schmerz regt zum Denken an,
viel Denken, macht weise.‘

 

6. Geist

Die Verknüpfung von Kihon, Kata und Kumite mit der Arbeit am Makiwara  entsteht durch die sechste, die geistige Säule.

Unser Dojo ist im Kansokan, dem Zentrum für Körper, Geist und Seele.

 

Bei Anreise mit dem Auto findest du kostenlose Parkplätze vor der Tür und auch die Stellplätze an der Straße sind kostenfrei.

Ideal ist auch die Anreise mit der Bahn. Der Bahnhof Konz ist nur etwa 600 m (ca. 7 Minuten) von kanso entfernt.

Kobudo 古武道

MO        20:00 – 22:00 Uhr

 

Wir üben einmal in der Woche Kobudo.

Die Übung ist zweigeteilt. In der ersten Stunde üben wir Kobudo. In der zweiten Stunde widmen wir uns dem Kumite.

Kobudo wird mit „altes“ Budo übersetzt. Der Begriff setzt sich zusammen aus Ko (古-Alt) Bu (武 Krieger) Do (道 Weg). In unserem Dojo üben wir mit dem Bo (Langstock), Sai (Sai Gabeln), Tonfa (Schlagstock) und Eiku (Paddel).

Die Kobudo Übung findet ein Mal wöchentlich im in der Gymnastik-Saar-Moselhalle in Konz statt.

Die Kobudo Übung findet Montags nicht in Kansokan statt. Wir üben Kobudo und Kumite in der Gymnastik-Saar-Moselhalle in Konz.

MO        20:00 – 22:00 Uhr

 

Wir üben einmal in der Woche Kobudo.

Die Übung ist zweigeteilt. In der ersten Stunde üben wir Kobudo. In der zweiten Stunde widmen wir uns dem Kumite.

Kobudo wird mit „altes“ Budo übersetzt. Der Begriff setzt sich zusammen aus Ko (古-Alt) Bu (武 Krieger) Do (道 Weg). In unserem Dojo üben wir mit dem Bo (Langstock), Sai (Sai Gabeln), Tonfa (Schlagstock) und Eiku (Paddel).

Die Kobudo Übung findet ein Mal wöchentlich in der Gymnastik-Saar-Moselhalle in Konz statt.

Die Kobudo Übung findet Montags nicht in Kansokan statt. Wir üben Kobudo und Kumite in der Gymnastik-Saar-Moselhalle in Konz.